Gustav Klimt: Die Braut, 1917/18, Klimt-Foundation
© Klimt-Foundation, Wien
Gustav Klimt steht für die Epoche »Wien 1900«, die bis heute fasziniert und nachklingt. An der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert verdichteten sich im Zentrum der Habsburgermonarchie Höchstleistungen in den Bereichen Kunst, Kultur und Wissenschaft. Diese Welt der Wiener Moderne wird mit der Gustav Klimt-Datenbank im Netz präsentiert.
Neben dem → WERK des Malergenies wird Klimts privates und öffentliches Leben im gesellschaftspolitischen → NETZWERK dieser dynamischen Zeit sichtbar gemacht. Zudem verfügt die database mit der umfangreichen → FORSCHUNGSPLATTFORM, die auf Verzeichnisse zu Klimts Gemälden, Fotografien, Autografen und Ausstellungen fokussiert, über ein Recherchetool, in dem die Bestände der Klimt-Foundation und ihrer Projektpartner:innen wissenschaftlich aufbereitet sind.
Einblicke in die Database
Aktuelles
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18.03.2024
Veranstaltungen
2. Gustav Klimt-Symposium
Margaret Stonborough-Wittgenstein, 1905 von Gustav Klimt ganzfigurig porträtiert, etablierte die Villa Toscana in Gmunden am Traunsee als Kreativzentrum der Kunst und Wissenschaft. Dieser rege Austausch wird nun mit dem 2. Gustav Klimt-Symposium, das am 23. März 2024 im Rahmen der Kulturhauptstadt Europas Bad Ischl Salzkammergut 2024 stattfindet, fortgesetzt. -
15.03.2024
GKDB News
Klimt-Fotos von Pauline Kruger Hamilton
Neben Moriz Nähr, Anton Josef Trčka, Madame d'Ora oder Friedrich Viktor Spitzer zählte auch Pauline Kruger Hamilton zu jenen Fotografinnen und Fotografen, die Gustav Klimt ablichten durften. Der Klimt-Foundation gelang es, zwei Fotos für ihre Sammlung zu erwerben. -
25.01.2024
Klimt News
Willkommen zurück Fräulein Lieser!
Rund 100 Jahre war der Verbleib des von Gustav Klimt im Jahr 1917 geschaffenen Porträts des Fräulein Lieser unbekannt - es galt als verschollen. Um so sensationeller ist die Wiederentdeckung dieses Gemäldes, das am 24.04.2024 im Wiener Auktionshaus im Kinsky zur Versteigerung gelangt.