Franz Matsch

Franz Matsch fotografiert von Carl Pietzner, um 1895, Österreichische Nationalbibliothek, Wien
© Bildarchiv und Grafiksammlung, Österreichische Nationalbibliothek

Franz Matsch sen.: Hermine und Klara Klimt, um 1882
© Belvedere, Wien, Foto: Johannes Stoll

Franz Matsch zählte zu den bedeutendsten Malern der Wiener Ringstraßenzeit. Gemeinsam mit seinen Studienkollegen Ernst und Gustav Klimt gründete er eine Ateliergemeinschaft, die sogenannte »Künstler-Compagnie«. Matsch, der regelmäßig Aufträge für den Kaiser und die gehobene Wiener Gesellschaft ausführte, wurde 1912 in den Ritterstand erhoben und durfte sich fortan Franz von Matsch nennen. Neben seinen Erfolgen als Historienmaler, betätigte er sich auch als Architekt und Bildhauer.

Franz Matsch wurde am 16. September 1861 in Wien VII, Josefstädterstraße 23, als Sohn von Karl und Rosina Matsch (geb. Paweletz) geboren. Durch den frühen Tod des Vaters, Matsch war noch keine drei Jahre alt, waren die finanziellen Mittel der Familie beschränkt.
Matsch, der von klein auf künstlerisch begabt war, bewarb sich 1875 an der Kunstgewerbeschule (heute: Universität für Angewandte Kunst Wien) des k. k. Museums für Kunst und Industrie (heute: MAK) mit der Absicht Zeichenlehrer zu werden.

Während des Studiums lernte er die Brüder Gustav und Ernst Klimt kennen. Die Lehrer erkannten das Talent der drei jungen Männer und setzten sich dafür ein, dass diese 1878 mit Hilfe eines Stipendiums an die Fachschule für Zeichnen und Malen wechseln konnten. Zudem wurde den Brüdern Klimt und Matsch ermöglicht an diversen Aufträgen ihrer Professoren mitzuarbeiten. Für Michael Rieser, Ferdinand Julius Laufberger und später auch Julius Victor Berger arbeitete das Malertrio an Entwürfen für Glasfenster der Votivkirche, den Sgraffiti im Innenhof des Kunsthistorischen Museums und den Deckengemälden des Schlafzimmers der Kaiserin in der Hermesvilla in Lainz. Dafür stellte man ihnen ein eigenes Atelier in der Kunstgewerbeschule zur Verfügung. Diese Ateliergemeinschaft sollte in späterer Folge in der Forschung als »Künstler-Compagnie« bezeichnet werden. In den frühen 1880er Jahren beteiligte sich Matsch außerdem gemeinsam mit seinen zwei Kollegen am Vorlagenwerk Allegorien und Embleme aus dem Verlag Gerlach und Schenk.

Die ersten eigenständigen Aufträge erhielten sie durch das auf Theaterbauten spezialisierte Architekturbüro Fellner & Helmer. Zwischen 1882 und 1892 entstanden zahlreiche Plafondbilder in Wiener Privatpalais sowie Ausstattungsbilder und Vorhänge für Theater- und Konzertbauten in der Provinz, wie das Stadttheater in Karlsbad (heute: Karlovy Vary) oder Reichenberg (heute: Liberec). Im Zusammenhang mit dem letzteren Auftrag malte Matsch um 1882 ein Ölbild der Schwestern Hermine und Klara Klimt. 1883 bezogen die Malerkollegen ihr erstes eigenständiges Atelier in der Sandwirtgasse 8.

Franz Matsch sen.: Das Innere des Alten Burgtheaters, 1888 (Heliogravure)
© Klimt-Foundation, Wien

Franz Matsch sen.: Antiker Improvisator (Entwurf), 1886-1887, Wien Museum
© Wien Museum, Foto: Birgit und Peter Kainz

Burgtheater und Kunsthistorisches Museum
Mitte der 80er Jahre erhielten Franz Matsch, Gustav und Ernst Klimt den Auftrag zur Ausstattung des Stiegenhauses im Burgtheater, wofür sie 1888 mit dem goldenen Verdienstkreuz mit der Krone ausgezeichnet wurden. Zusätzlich sollten Matsch und Gustav Klimt 1887 das Innere des alten Burgtheaters vor seinem Abriss künstlerisch dokumentieren. Matsch malte den Blick auf die Bühne, während Gustav Klimt in einer Gouache den Blick in den Zuschauerraum abbildete. Zu diesem Zweck hatten die beiden Dauerkarten für das Theater erhalten.

1890 folgte der zweite bedeutende Auftrag für das junge Künstlertrio: die malerische Ausstattung der Zwickelbilder im Treppenhaus des Kunsthistorischen Museums. An diesen Gemälden ist bereits zu beobachten, dass die drei Maler, bei deren bisherigen Werken eine Händescheidung kaum möglich war, im Begriff waren, sich stilistisch auseinander zu entwickelten. Während Matsch und Ernst Klimt weiter im historistischen Stil arbeiteten, kann man bei Gustav Klimt bereits erste Ansätze einer symbolistischen Formensprache beobachten.

1892 zog Franz Matsch mit den Brüdern Klimt in ein gemeinsames Atelier in der Josefstädterstraße 21. Vermutlich hatte Matsch, der im Nachbarhaus Nr. 23 wohnte, den Gartenpavillon ausfindig gemacht.

Franz Matsch: Charlotte Wolter als Sappho,1895
© KHM-Museumsverband

Ateliergebäude von Franz Matsch mit den Kindern des Künstlers, Villa Matsch, Hungerberggasse 16, in: Die Kunst für Alle. Malerei, Plastik, Graphik, Architektur, 23. Jg. (1907/08).
© Universitätsbibliothek Heidelberg

Während ihrer Zusammenarbeit unternahmen die jungen Künstler viele gemeinsame Reisen. Franz Matsch, der sehr bedacht darauf war seine Kontakte in der gehobenen Gesellschaft zu verbessern, setzte sich während dieser Fahrten des Öfteren ab. So schrieb Gustav Klimt 1889 an seinen Vater aus dem Salzkammergut: »Matsch ist nach Weißenbach zur Wolter«. Gemeint war damit die Schauspielerin Charlotte Wolter. Matsch hatte die Witwe des 1888 verstorbenen belgischen Diplomaten Graf Charles O’Sullivan de Grass, seinerzeit eingeladen um ihm für seine Burgtheaterbilder Modell zu stehen, woraus sich eine langjährige Freundschaft entwickelte. Matsch fertigte diverseste künstlerische Arbeiten, wie auch zahlreiche Porträts für die Schauspielerin an und nutzte immer häufiger das Atelier in ihrer Villa in Hietzing Alleegasse 33 (heute: Trauttmansdorffgasse). Wolter ebnete ihm den Weg in die Aristokratie und an den kaiserlichen Hof und diese Kontakte ermöglichten ihm zahlreiche Einzelaufträge Abseits der Compagnie. Kaiser Franz Joseph I wurde zu einem regelmäßigen Auftraggeber. Matsch malte für das Kaiserpaar unter anderem den Triumph des Achilles (1892, Achilleion, Korfu) und die Madonna Stella del Mare (1894–1896, Privatbesitz) für den Palast der Kaiserin Elisabeth auf Korfu.

Durch seine Tätigkeiten als Hofmaler lernt er 1894 die Tochter des Wiener Sekthändlers Therese Kattus, deren Porträt er im Auftrag ihres Vaters malen sollte, kennen und heiratete diese im November 1895. 1897 kam die gemeinsame Tochter Hilde, 1899 der erstgeborene Sohn Franz jun. auf die Welt.

Franz Matsch, der dank seiner zahlreichen Aufträge und seiner Heirat zu einem gutverdienenden Mann avanciert war, ließ sich 1896 auf der Hohen Warte Wien XIX, Hungerberggasse 16 (dann Haubenbiglgasse 3, heute: Haubenbiglstraße 3) eine von ihm selbst entworfene Villa und ein angrenzendes Atelier erbauen. Spätestens ab der Vollendung 1898 dürfte Matsch wohl kaum mehr das Gemeinschaftsatelier in der Josefstädterstraße 21 genutzt haben. Die 1945 bei einem Bombenanschlag zerstörte Villa-Matsch war im Sinne eines Gesamtkunstwerkes vollkommen vom Künstler durchgestaltet worden.

Zudem übernahm Matsch die Ausstattung für die in der Nachbarschaft gelegene Villa (Silbergasse 60) seines Schwiegervaters Josef Kattus. Matsch, der durch seinen Kreis an wohlhabenden Auftraggebern bestens mit Arbeit versorgt war, trat im Juli 1898 aus dem Künstlerhaus aus und gehörte fortan keiner Künstlervereinigung mehr an.

Franz Matsch in seinem Ateliergebäude, Villa Matsch, Hungerberggasse 16, in: Die Kunst für Alle. Malerei, Plastik, Graphik, Architektur, 23. Jg. (1907/08).
© Universitätsbibliothek Heidelberg

Franz Matsch: Die Theologie
© Archiv der Universität Wien, Foto: Franz Pfluegl, 2007

Die Auflösung des Atelier Gebrüder Klimt und Franz Matsch
1893 wurde Franz Matsch zum Professor an seiner Alma Mater, der k. k. Kunstgewerbeschule, ernannt. Im selben Jahr bewarb er sich im Alleingang für den Auftrag zur Gestaltung der Deckengemälde für die Aula der Wiener Universität, bekam den Zuschlag allerdings nur in Zusammenarbeit mit Gustav Klimt zugesprochen. Matsch sollte das große Mittelbild, Triumph des Lichtes über die Finsternis (1905, Universität Wien), sowie eines der vier geplanten Fakultätsbilder, die Theologie (1900–1903, Katholisch-Theologische Fakultät, Universität Wien), übernehmen. Klimt widmete sich den anderen drei Fakultäten: Medizin, Philosophie und Jurisprudenz. Beide Künstler wurden im Zuge dieses Projektes für ihre zu modernen Gestaltungsweisen getadelt. So äußerte die Theologische Fakultät Bedenken »gegen die allzumoderne Richtung« von Matschs Entwürfe für die Zwickelbilder Altes- und Neues Testament. Matsch, der bisher eher als traditioneller, akademischer Maler gegolten hatte, fing an sich mit neuen Kunstrichtungen auseinanderzusetzen.

War Klimt über Fernand Khnopff und Alma Tadema um 1900 schon herausgewachsen, so wurden diese nun zum Vorbild für Franz Matsch. Das als Supraporte im Salon der Villa Matsch dienende Werk Herr Vergib ihnen! (1903, 1945 zerstört) zeigt, dass die Gemälde Matchs ähnlich progressiv und mystisch waren, wie Klimts skandalöse Fakultätsbilder. Der Pulk an Menschenleibern im rechten Bildfeld, erinnert stark an Klimts Die Medizin (1900-1907, verbrannt auf Schloss Immendorf) und Die Philosophie (1900-1907, verbrannt auf Schloss Immendorf).

Franz Matsch: Herr vergib Ihnen, 1903, in: Die Kunst für Alle. Malerei, Plastik, Graphik, Architektur, 23. Jg. (1907/08).
© Universitätsbibliothek Heidelberg

Gerade diese ungeordneten Scharen an nackten Menschen waren an den Klimt-Gemälden besonders kritisiert worden. Ob Franz Matsch diesen Stilwechsel vollzog, um weiterhin mit Klimt an Aufträgen zusammenarbeiten zu können, oder ob dies eine persönliche künstlerische Entwicklung darstellte, kann nicht mit Sicherheit festgestellt werden.
Zugleich arbeiteten sowohl Matsch als auch Klimt an der Ausstattung des Palais Dumba. Matsch gestaltete das Speisezimmer, Gustav Klimt das angrenzende Musikzimmer.

Galerie

Franz Matsch: Speisesaal im Palais Dumba

  • Speisesaal im Palais Dumba entworfen und ausgeführt von Franz Matsch, Lichtdruck von Josef Löwy, 1899, Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg
    © Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg
  • Speisesaal im Palais Dumba entworfen und ausgeführt von Franz Matsch, Wintergarten mit dem Brunnen »Das Leben«, 1897, in: Die Kunst für Alle. Malerei, Plastik, Graphik, Architektur, 23. Jg. (1907/08).
    © Universitätsbibliothek Heidelberg
  • Franz Matsch: Das Leben, Brunnen für das Palais Dumba, 1899, in: Die Kunst für Alle. Malerei, Plastik, Graphik, Architektur, 23. Jg. (1907/08).
    © Universitätsbibliothek Heidelberg

Franz Matsch sen.: Sieg des Lichts über die Finsternis (Entwurf), um 1894, Albertina, Wien
© ALBERTINA, Wien

Der Brunnen des Lebens (1899, Villa Kattus), den Matsch für den Wintergarten des Palais Dumba entworfen und ausgeführt hatte, wurde 1900 auf der Weltausstellung Paris prämiert und Matsch erhielt in Folge das Ritterkreuz des Franz Joseph-Ordens.

1901 legte Franz Matsch seine Stelle als Lehrender an der Kunstgewerbeschule nieder. Grund sei laut einem Artikel der Neuen Freien Presse der zunehmende secessionistische Einfluss an der Schule gewesen. Angesichts der bereits besprochenen, modernen Tendenzen in Matchs Werk, scheint dies aber eher unwahrscheinlich. Die in der Forschung so oft betonte stilistische Auseinanderentwicklung der Künstler dürfte daher wohl kaum zu einem Bruch geführt haben. Vielmehr klaffte die Wahl der Auftraggeber und Mäzene der beiden ehemaligen Kollegen zusehends auseinander. Während Matsch vorwiegend in den traditionellen Kreisen des Kaiserhauses und des Adels verkehrte, suchte Klimt seine Förderer meist unter befreundeten Unternehmern und Wissenschaftlern.

1905 zog sich Klimt vom Auftrag der Fakultätsbilder zurück. Nach diesem Skandal war die Zusammenarbeit von Franz Matsch und Gustav Klimt endgültig beendet. Matsch erklärte sich zwar bereit dazu Klimts Anteil zu übernehmen, seine Entwürfe wurden jedoch ebenfalls abgelehnt und die vier Deckenfelder, welche die Fakultäten zeigen sollten, blieben leer. Das Gemälde Die Theologie fand schließlich im Sitzungszimmer der Katholisch-Theologischen Fakultät Platz. Matschs Mittelbild Triumph des Lichtes über die Finsternis sowie die von ihm gemalten Zwickelbilder hingegen befinden sich bis heute im großen Festsaal.

 

Franz Matsch: Die Anker Uhr, 1812–1814
© SLUB / Deutsche Fotothek

Franz Matsch nach der »Künstler-Compagnie«
Nach Auflösung der Ateliergemeinschaft mit Gustav Klimt arbeitete Matsch erfolgreich alleine weiter. Nach dem Misserfolg im Auftrag um die Fakultätsbilder, kehrte Matsch zu seiner bewährten, historistischen Malweise zurück. Dies war vermutlich auch durch die stilistischen Erwartungshaltungen und Anforderungen seiner adeligen, traditionellen Mäzene bedingt. Im Auftrag der Stadt Wien malte er 1908 bis 1910 das Gemälde Huldigung der deutschen Bundesfürsten vor Kaiser Franz Joseph am 7. Mai 1908 in Schönbrunn (1908–1910, Wien Museum). Damals besuchte ihn Kaiser Franz Joseph I. persönlich in seinem Atelier in Döbling. 1912 wurde er in den Adelsstand erhoben und durfte sich fortan Franz Edler von Matsch nennen. Im selben Jahr erhielt er seinen letzten großen Auftrag. Für die Niederlassung der Ankerversicherung am Hohen Markt entwarf Franz Matsch die Ankeruhr (1911–1927, Hoher Markt, Wien). Nach Ausbruch des ersten Weltkriegs spezialisierte er sich vorwiegend auf Landschaftsmalerei, Stillleben und Porträts.

Im Februar 1942 wurde Matsch erneut als ordentliches Mitglied im Künstlerhaus aufgenommen und im September desselben Jahres wurde ihm durch Adolf Hitler die Goethe-Medaille für Kunst und Wissenschaft verliehen. Kurz darauf starb Franz Matsch am 4. Oktober 1942 in Wien im Alter von 81 Jahren.

Literatur und Quellen

  • Wien Geschichte Wiki. Ankeruhr. www.geschichtewiki.wien.gv.at/Ankeruhr (02.02.2022).
  • Wien Geschichte Wiki. Trauttmansdorffgasse. www.geschichtewiki.wien.gv.at/Trauttmansdorffgasse (02.02.2022).
  • Wien Geschichte Wiki. Franz Matsch. www.geschichtewiki.wien.gv.at/Franz_Matsch (12.12.2022).
  • Herbert Giese: Franz von Matsch – Leben und Werk. 1861–1942. Dissertation, Wien 1976, S. 1-18.
  • Otmar Rychlik: Gustav Klimt Franz Matsch und Ernst Klimt im Kunsthistorischen Museum, Wien 2012.
  • Historisches Museum der Stadt Wien (Hg.): Franz von Matsch. Ein Wiener Maler der Jahrhundertwende, Ausst.-Kat., Museen der Stadt Wien (Wien), 12.11.1981–31.01.1982, Wien 1981.
  • Ludwig Hevesi: Das Heim eines Wiener Kunstfreundes (Nikolaus Dumba), in: Kunst und Kunsthandwerk. Monatsschrift des k. k. Österreichischen Museums für Kunst und Industrie, 2. Jg., Heft 10 (1899), S. 341-365.
  • Das Vaterland. Zeitung für die österreichische Monarchie, 21.12.1888, S. 2.
  • Wiener Montags-Post, 22.04.1912, S. 3.
  • Wiener Zeitung, 07.05.1901, S. 18.
  • Neues Wiener Tagblatt, 24.02.1901, S. 4.
  • Reichspost, 13.09.1904, S. 4.
  • Neue Freie Presse, 21.09.1901, S. 6.
  • Neue Freie Presse, 28.05.1918, S. 9.
  • Neuigkeits-Welt-Blatt, 22.06.1893, S. 3.
  • Wiener Zeitung, 09.03.1913, S. 7.
  • Neues Wiener Tagblatt, 08.04.1900, S. 5.
  • Das Vaterland. Zeitung für die österreichische Monarchie, 19.09.1901, S. 11.
  • Das Vaterland. Zeitung für die österreichische Monarchie, 29.05.1901, S. 4.
  • Günter Meissner, Andreas Beyer, Bénédicte Savoy, Wolf Tegethoff: Allgemeines Künstler-Lexikon. Die bildenden Künstler aller Zeiten und Völker, Band LXXXVIII, Berlin - New York 2016.
  • Adolph Lehmann's allgemeiner Wohnungs-Anzeiger. Nebst Handels- u. Gewerbe-Adressbuch für d. k. k. Reichshaupt- u. Residenzstadt Wien u. Umgebung, 33. Jg. (1891), S. 779.
  • Adolph Lehmann's allgemeiner Wohnungs-Anzeiger. Nebst Handels- u. Gewerbe-Adressbuch für d. k. k. Reichshaupt- u. Residenzstadt Wien u. Umgebung, 39. Jg., Band 1 (1897), S. 701.
  • Adolph Lehmann's allgemeiner Wohnungs-Anzeiger. Nebst Handels- u. Gewerbe-Adressbuch für d. k. k. Reichshaupt- u. Residenzstadt Wien u. Umgebung, 41. Jg., Band 1 (1899), S. 734.
  • Adolph Lehmann's allgemeiner Wohnungs-Anzeiger. Nebst Handels- u. Gewerbe-Adressbuch für d. k. k. Reichshaupt- u. Residenzstadt Wien u. Umgebung, 47. Jg., Band 1 (1905), S. 825.
  • Adolph Lehmann's allgemeiner Wohnungs-Anzeiger. Nebst Handels- u. Gewerbe-Adressbuch für d. k. k. Reichshaupt- u. Residenzstadt Wien u. Umgebung, 66. Jg., Band 1 (1925), S. 1109.